Embodied Communication

„Kommunikation beginnt im Körper – nicht im Kopf“, so die Urheber der „Embodied Communication Theorie“ Maja Storch und Wolfgang Tschacher.

Die Vorstellung, man würde einander verstehen, wenn die "richtige Bedeutung“ einer Botschaft von den Beteiligten gefunden wird, ist inzwischen wissenschaftlich widerlegt. Heute wird Kommunikation als ein offenes System betrachtet, indem sich die Gesprächspartner wechselseitig beeinflussen.

In unserer sich ständig wandelnden Gesellschaft und komplexen Organisationsstrukturen unterstützt uns die „Embodied Communication“ in Stress- oder Konfliktsituationen selbstbestimmter und souveräner zu handeln, da das Modell körperliche und emotionale Prozesse, Gedächtnisfunktionen und Erfahrungswissen integriert.

Sie reflektieren Ihre Reaktionen in schwierigen Situationen und lernen bewusster wahrzunehmen, mehr Eigenverantwortung für diese zu übernehmen und ihr eigenes Kommunikationsverhalten darauf abzustimmen.

• Die Folgen unserer anerzogenen und antrainierten Kommunikation
• Kommunikationsfalle – Wahrnehmung
• Was passiert, wenn wir auf Resonanz gehen?
• Welche Bedeutung hat die Synchronität
• Welche bewussten oder unbewussten „Treiber“ gibt es?
• Affekteskala - wie verhalte ich mich in unterschiedlichen Konfliktstadien?
• „AAO“ - Aufmerksam sein, Augen und Ohren auf
• Was tun, wenn die Kritik überhand nimmt?
• „Ich sehe was, was…“ – erfolgreich Feedback geben
• Entspannter und erfolgreicher kommunizieren
• Verkörperte Kommunikation, Wahrnehmung, Eigenverantwortung